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Immer mehr Hinweise auf Betrug mit Corona-Hilfen

  • Nordrhein-Westfalen nimmt wieder Anträge auf Soforthilfe an
  • Diese mussten ausgesetzt werden weil Missbrauch der Hilfe erfolgte
  • Behörden gleichen ab sofort Kontodaten mit Hilfe der Finanzämter ab

Als es zu dem Shutdown im März gekommen ist, sind viele Unternehmen vor dem Nichts gestanden. Die Regierung hat schnelle Hilfe versprochen und das sollte auch vollkommen unbürokratisch laufen. Damit die laufenden Kosten schnell gedeckt werden können. Leider wurde schnell klar, das System ist sehr Betrug Anfällig.

Zunächst schien alles bestens auch der NRW Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart machte die Sache zu seiner Herzensangelegenheit. Nun aber ändert sich das alles wieder. Anträge werden nur noch digital angenommen und viele hunderte Mitarbeiter müssen nun die Anträge news Schweiz genau prüfen. Bald schon aber tauchten gefälschte Formulare auf, um Daten zu bekommen um die Behörden damit abzuzocken.

Mittlerweile wurde eine Ermittlungskommission erstellt beim LKA Düsseldorf. Webadressen sind von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. Die Frage kommt nun auf, ob denn die Hilfe nicht zu schnell erfolgt sind. Zu Beginn musste weder Personalausweis oder Steuernummer vorgelegt werden.  Die Prüfungen müssen nun genauer erfolgen und bestimmte Vorgaben eingehalten werden um so einfach den Betrug zu verhindern. 

 

Unterschriften müssen erfolgen

Einige Bundesländer haben frühzeitig mit Betrügern gerechnet. Thüringen hat von Beginn an zumindest eine Unterschrift auf den Anträgen gefordert. Ein rein digitales Verfahren ist in der Regel immer stärker gefährdet dem Betrug zum Opfer zu fallen.

Mittlerweile hat jedes Bundesland sein eigenes Verfahren entwickelt, wie sie ihre Verfahren bezüglich der Soforthilfe sicherer machen.